Seit dem 1. Juli ist Kim bei Beetroot. Ob es um individuelle KI-Lösungen für unsere Kund*innen oder den Ausbau unserer Wissensdatenbank geht – Kim brennt dafür, KI nicht nur als abstraktes Konzept, sondern als echte, praktische Lösung in den Alltag unserer Kund*innen zu bringen.
Applikationslehre und Neugierde für die Künstliche Intelligenz
Kim hat seine ersten Schritte in der IT mit einer 4-jährigen Lehre als Applikationsentwickler bei SYNUS Informatik gemacht. Schon da zeigte sich sein Faible für neuronale Netzwerke. Man könnte sagen: Liebe auf den ersten Code. Doch der Wissensweg war steinig, und ein Studium? Damals war das für Kim noch keine Option. Aber sein Lehrmeister bestand darauf, dass er eine technische Berufsmatura machen musste – gesagt, getan!
Zivilschutz – der Wendepunkt zur Hochschule
Es folgte der Zivilschutz bei der sozialen Stiftung «Wendepunkt», wo Kim IT-Support leistete und sich gleichzeitig um die Betreuung von Arbeitssuchenden kümmerte. Ein Infotag an der Hochschule wurde schliesslich wortwörtlich zum Wendepunkt. Die Begeisterung für ein Studium erwachte – also stieg Kim berufsbegleitend ein.
Startup-Vibes und Studienabschluss
Während des Studiums tauchte Kim tief in die Startup-Welt bei Lusee ein, einem Unternehmen der Hypothekarbank Lenzburg. Es war kein Zuckerschlecken: Software entwickeln, berufsbegleitend Studieren, 180 ETCS-Punkte holen und eine Bachelorarbeit über «Orientierte Objekterkennung» schreiben.Ein wichtiges Projekt für ihn war auch der Stundenplaner für die Hochschule: eine Herausforderung, die ein Jahr lang dauerte. Die Aufgabe war alles andere als easy: Die Entwicklung eines Stundenplan-Generators, der sowohl Dozierende als auch Studierenden, sowie vollzeit oder teilzeit oder berufsbegleitend berücksichtigt. Innerhalb von Modulen hat der Wettbewerb zwischen den Gruppen stattgefunden. Kim und sein Team haben Vollgas gegeben und dabei den Wettbewerb gewonnen.
Als KI-Pionier geht es darum, mutig neue Wege zu gehen und einfach mal Dinge auszuprobieren, die noch keiner gemacht hat. Dabei muss nicht alles sofort perfekt sein – Hauptsache, man bleibt neugierig und kreativ. Gerade in der Welt der KI gibt es so viele offene Möglichkeiten. Und genau das macht es so spannend!
– Kim Müller
Seine KI-Vision bei Beetroot
Ob es um individuelle KI-Lösungen für Kund*innen oder Produktentwicklung geht, Kim hat sich sofort reingestürzt. Wir wussten: Da kommt jemand, der nicht nur redet, sondern macht. Und vor allem jemand, der KI nicht nur versteht, sondern sie auch verständlich und nutzbar für den Alltag macht und unseren Kunden echte Mehrwerte bietet– ob in Form von Projekten oder Produktinnovationen.
Gaming, KI-Kunst und Gitarrenklänge
Abseits der Arbeit? Da ist Kim kreativ unterwegs: In der VR-Welt zockt er gerne mal ein Spiel, während er sich mit KI-Kunst beschäftigt und Bildmodelle erstellt. Und die Musik kommt auch nicht zu kurz – auf der akustischen Gitarre spielt er Fingerstyle, und das schon seit vielen Jahren.
Herzlich willkommen im Team, Kim! Schön, dich mit an Bord zu haben.