Ein Tag ohne Kundenprojekte – und trotzdem einer der produktivsten Tage im Monat? Genau das ist der Beetroot-Day.Â
Bei Beetroot sind wir nicht nur «Mitarbeiter*in» – wir sind Mitgestalter*innen. Und das nehmen wir wörtlich. Einmal im Monat schieben wir die Kundenprojekte zur Seite und widmen uns ganz uns selbst. Klingt egoistisch? Ist es aber überhaupt nicht. Es ist unser Tag, an dem wir gemeinsam neue Ideen entwickeln und das Unternehmen aktiv voranbringen – nicht nebenbei, sondern bewusst. Ja, das bedingt viel Mut von der Unternehmensleitung, aber gibt auch extrem viel zurück. Denn nur wenn wir als Team wachsen können auch unsere Kund*innen davon profitieren.Â
Warum gibt’s den Beetroot-Day eigentlich?Â

Angefangen hat alles klein. Mal ein halber Tag, mal eine kurze Session zwischendurch. Doch schnell wurde klar: Wenn wir wirklich etwas bewegen wollen, brauchen wir Raum. Und vor allem Zeit. Der Beetroot-Day war geboren! Und ja – er stand in seinen Anfängen auch schon mal auf der Kippe. «Der Beetroot-Day stand auch schon kurz davor, ganz gestrichen zu werden.» erzählt Daniel Schnyder. «Uns war es aber von Anfang an wichtig, dass alle Mitarbeitende das Unternehmen mitgestalten.»Â
Also machen wir’s wie beim Kaizen. Wir optimieren – aber nicht nur Prozesse, sondern auch unsere Zusammenarbeit und unsere Art, wie wir bei Beetroot ticken. Wir treffen uns alle im Büro und nehmen uns Zeit, um das Unternehmen aus einer anderen Perspektive zu betrachten und zu gestalten. In einem dynamischen Umfeld, das sich ständig verändert, ist es wichtig, nicht nur «in» dem Unternehmen zu arbeiten, sondern auch gemeinsam «an» dem Unternehmen zu arbeiten. Statt Mikromanagement setzen wir auf Vertrauen, Selbstverantwortung – und natürlich auch Humor, damit jede*r eigene Lösungswege finden kann. So stärken wir unsere Kultur und Zusammenarbeit. Â
Er ist keine Alibi-Innovationseinheit oder netter Workshop-Tag. Sondern ein echtes Commitment. Ein fixer Termin im Kalender, an dem wir gemeinsam hinschauen, querdenken und konkret werden. Wir arbeiten an neuen Lösungen, entwickeln unsere Prozesse weiter und schaffen Raum für Ideen, die uns als Firma für unsere Kund*innen aber natürlich auch für uns Beetrooter*innen noch besser machen. Wir hinterfragen und challengen unsere bestehende Arbeitsweisen, Dienstleistungen oder neue Trends, um uns kontinuierlich zu verbessern. Es gibt kein «So haben wir das schon immer gemacht». Sondern: «Wie könnten wir es besser machen?»Â
Und das Beste: Alle sind eingeladen, mitzuwirken! Egal ob Consultant, Marketing oder Tech. Keine Silos – jede Stimme zählt. Es gibt es keine starren Strukturen oder Kompetenzen-Regelungen, denn jede*r kann die Richtung mitbestimmen.Â
Was macht den Beetroot-Day besonders?Â
- Gestaltungsfreiheit: Deine Idee? Her damit. Denn alle Ideen sind willkommen, wie wir als Unternehmen noch besser werden können. Der Beetroot-Day ist die Gelegenheit, sie einzubringen und direkt umzusetzen.
- Wissen teilen & voneinander lernen: Was du kannst, bringt uns weiter. Wir leben eine offene Unternehmenskultur, in der Wissen frei geteilt wird. Jede*r kann und soll mit den eigenen Stärken das Team bereichern.
- Kreativität ohne Grenzen: Kein Druck, keine starren Vorgaben – wir probieren Neues aus und entwickeln gemeinsam neue Ideen. Einfach mal machen.
- Gemeinsam wachsen: Durch interdisziplinäre Zusammenarbeit entstehen innovative Lösungen, die uns als Unternehmen und als Team stärken.Â
Bist du bereit, den nächsten Beetroot-Day mit uns zu gestalten?Â
Wenn ja, dann freuen wir uns darauf, dich kennenzulernen – und vielleicht sogar gemeinsam an deiner nächsten grossen Idee zu arbeiten!Â
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Du willst etwas bewirken, deine Fähigkeiten entfalten und Neues entwickeln? Dann bist du bei uns richtig. Hier gestaltest du dir deinen Job selbst – und die Zukunft von Beetroot gleich mit. Jetzt unsere offenen Stellen entdecken.
Möchtest du dir für dein Team eine Scheibe abschneiden?Â
Hier unser Setup zum Beetroot-Day:Â
- Organisation: Zwei Beetrooter*innen planen und organisieren den Beetroot-Day – abwechselnd. Eine Masterpräsentation hält uns auf Kurs, die von allen im Vorfeld aktualisiert wird.
- Start mit Brainfood: Wir beginnen mit einem lockeren Zmorge, teilen Neuigkeiten aus allen Bereichen – von Organisation über Marketing bis zu Projekten und Strategie.
- Pitching der Workshops: Jeder kann Themen einbringen – sei es eine Herausforderung, eine neue Massnahme oder eine Idee zur Digitalisierung. Diese werden priorisiert und in Workshop-Gruppen aufgeteilt. Ziel: Jeder ist aktiv dabei.
- Workshop-Arbeit: In den Workshops wird kreativ gedacht, diskutiert und Lösungen getestet. Einige Ideen werden sofort umgesetzt, andere entwickeln sich zu langfristigen Projekten.
- Socializing: Der Beetroot-Day ist auch eine Zeit für den sozialen Austausch. Beim Mittagessen oder auf dem Spaziergang stärken wir nicht nur unser Team, sondern auch unsere zwischenmenschlichen Beziehungen
- Wissen teilen: Nach einem kurzen „Warm-Up“ gibt es regelmässig einen Wissens-Teil – über digitale Tools, Projektlösungen oder den Austausch von Erfahrungen.
- Erfolge feiern: Am Ende des Tages fassen wir die Ergebnisse der Workshops zusammen und lassen den Beetroot-Day bei einem Apéro ausklingen.Â
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